Hallo liebes rubinox-Team,
erstmal ein Lob an die gut gelungene Software. Das Programm ist fast selbsterklärend und eine gute Übersicht ist auch geboten. Mir ist beim ersten testen sofort aufgefallen das bei der Hardwareinventarisierung ggf. noch mehr Informationen für den Endanwender geliefert werden könnten.
Arbeitsspeicher:
- Anzahl der Bänke auf dem Board
- Hersteller des Speicherriegels
derzeitig muss mann sich immer die Boardbezeichnung raussuchen und per www-recherche die Anzahl der Speicherbänke zu ermitteln.
Monitore:
- Zollgröße des Bildschirms
Verbersserungsvorschlag
Re: Verbersserungsvorschlag
Hallo Mocca,
erstmal vielen Dank für das Lob.
Weil rxInventory als agentenlose Inventarisierung keinen Code auf den Clients installiert, können nur Informationen ermittelt werden, die über die vorhandenen Netzwerkprotokolle (WMI, Remote Registry) von Windows zur Verfügung gestellt werden.
Aus unserer Erfahrung wird von Windows der Hersteller des Speicherriegels nur auf wenigen Geräten (korrekt) ermittelt.
Mit folgendem rxInventory-Skript kann man die Gesamtzahl der Speicherslots und den/die Hersteller der Speicherriegel (wie von Windows ermittelt) auslesen. Einfach das Skript innerhalb der Scangruppe unter dem Reiter Skripte einfügen und erneut scannen. Danach sollten die Daten und Geskriptete Eigenschaften angezeigt werden.
Wir prüfen, ob wir die Ermittlung der Zahl der Speicherslots fest in die nächsten Version von rxInventory einbauen.
Was die Zoll-Größe der Monitore angeht: Die vom Monitor gelieferten Daten enthalten die Breite und Höhe in Zentimetern. Damit wäre es möglich die Diagonale in Zoll zu errechnen. Probleme wird es wahrscheinlich beim Auf- bzw. Abrunden auf volle Zoll geben, weil die Panels meist nicht exakt einer bestimmten Zollzahl entsprechen. Wir werden das testweise implementieren und prüfen, ob wir es in die nächste Version von rxInventory übernehmen.
Viele Grüße,
Werner
erstmal vielen Dank für das Lob.
Weil rxInventory als agentenlose Inventarisierung keinen Code auf den Clients installiert, können nur Informationen ermittelt werden, die über die vorhandenen Netzwerkprotokolle (WMI, Remote Registry) von Windows zur Verfügung gestellt werden.
Aus unserer Erfahrung wird von Windows der Hersteller des Speicherriegels nur auf wenigen Geräten (korrekt) ermittelt.
Mit folgendem rxInventory-Skript kann man die Gesamtzahl der Speicherslots und den/die Hersteller der Speicherriegel (wie von Windows ermittelt) auslesen. Einfach das Skript innerhalb der Scangruppe unter dem Reiter Skripte einfügen und erneut scannen. Danach sollten die Daten und Geskriptete Eigenschaften angezeigt werden.
Code: Alles auswählen
Function BeforeScan()
Dim mdict
Set mdict=NewDictionary
Dim mem,manufacturer,usedslots
usedslots=0
For Each mem In WmiQuery("SELECT * FROM Win32_PhysicalMemory")
manufacturer=mem("Manufacturer")
If Len(manufacturer)>0 Then
mdict(manufacturer)=manufacturer
End If
usedslots=usedslots+1
Next
SetProperty "Memory Manufacturer", Join(mdict.Keys, ",")
Dim memarray
Set memarray=WmiQuerySingle("SELECT * FROM Win32_PhysicalMemoryArray")
If Not memarray is Nothing Then
Dim devicecount
devicecount=memarray("MemoryDevices")
SetProperty "Memory Total Slots", devicecount
End If
SetProperty "Memory Used Slots", usedslots
End Function
Was die Zoll-Größe der Monitore angeht: Die vom Monitor gelieferten Daten enthalten die Breite und Höhe in Zentimetern. Damit wäre es möglich die Diagonale in Zoll zu errechnen. Probleme wird es wahrscheinlich beim Auf- bzw. Abrunden auf volle Zoll geben, weil die Panels meist nicht exakt einer bestimmten Zollzahl entsprechen. Wir werden das testweise implementieren und prüfen, ob wir es in die nächste Version von rxInventory übernehmen.
Viele Grüße,
Werner